https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/982271132781789185 (2018-04-06 16:57):
In der #CDU gibt es jetzt eine #AfD Die heißt dort #WerteUnion. Deren Motto: #Merkelmussweg
Samstag, 7. April 2018 - 14:06 | Kommentare deaktiviert
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/982271132781789185 (2018-04-06 16:57):
In der #CDU gibt es jetzt eine #AfD Die heißt dort #WerteUnion. Deren Motto: #Merkelmussweg
Samstag, 3. Februar 2018 - 15:41 | Kommentare deaktiviert
CSU-Initiative gegen neue Stellen im Naturschutz: https://www.lbv.de/news/details/csu-initiative-gegen-neue-stellen-im-naturschutz/
So funktioniert Politik in Bayern: Naturschutzbestimmungen zum Vorzeigen erlassen, aber ihre Umsetzung durch Unterausstattung der unteren Naturschutzbehörden behindern.
Bei der Gewerbeaufsicht geht’s ähnlich zu.
Freitag, 26. Januar 2018 - 22:20 | Kommentare deaktiviert
Start the laptop PC with an older Kernel (e.g. 4.4.0-112; if you start with 4.13.0-32, you would have to edit Kernel parameters in the GRUB boot menu).
With »sudo xed /etc/default/grub« I edited some lines in /etc/default/grub to:
GRUB_DEFAULT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=2
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=false
GRUB_TIMEOUT=0
GRUB_DISTRIBUTOR=lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=””
GRUB_CMDLINE_LINUX=”noapic”
Then run »sudo update-grub«.
As for the Aspire R3, "noapic modprobe.blacklist=pinctrl_cherryview" is not necessary anymore.
Contact: http://snrk.de/snrk-de#contact
Mittwoch, 17. Januar 2018 - 10:15 | Kommentare deaktiviert
So far, only Kernel 4.4.0-109 and 4.13.0-26 have fixes for Meltdown and Spectre. 4.10 probably will not be fixed.
The Acer Aspire R3-131T with Linux Mint 18.3 doesn’t boot with Linux Kernel 4.13.0-26. But there is a workaround.
Start the laptop PC with an older Kernel (e.g. 4.4.0-109; if you start with 4.13.0-26, you would have to edit Kernel parameters in the GRUB boot menu).
With »sudo xed /etc/default/grub« I edited some lines in /etc/default/grub to:
GRUB_DEFAULT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=2
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=false
GRUB_TIMEOUT=5
GRUB_DISTRIBUTOR=lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=””
GRUB_CMDLINE_LINUX=”quiet noapic modprobe.blacklist=pinctrl_cherryview”
Then run »sudo update-grub«.
I prefer not to have a splash screen. That is why I changed some GRUB_… lines to other values than what you find in default. If you want a splash screen, leave all the GRUB_… to their default values and just change one line:
GRUB_CMDLINE_LINUX=”quiet splash noapic modprobe.blacklist=pinctrl_cherryview”
Also in this case you need to »sudo update-grub« after the change.
It works with my Aspire R3 with a 64bit Linux Mint 18.3. I don’t know whether it works with your's.
By the way, Kernel 4.13 introduces a major change which affects the SMB protocol.
(Twitter)
Dienstag, 2. Januar 2018 - 16:32 | Kommentare deaktiviert
Why has Rhombus Tech been created?If you have heard of Phonebloks you will know that there are at least hundreds of thousands of people who are deeply concerned about the environmental impact of our throw-away culture in electronics. And whilst Phoneblocks is starting with mobile phones, Rhombus Tech is starting with everything else. [...]
Dienstag, 28. November 2017 - 22:23 | Kommentare deaktiviert
Angela Merkel (CDU) hat es nicht leicht. Das Vergehen des Agrarministers Schmidt ist nicht schwerwiegend genug, ihn ohne Verstoß gegen geltendes Recht als geschäftsführenden Ministers entlassen zu können. Sie könnte aber dem Bundespräsidenten einen entsprechenden Vorschlag machen.
Die SPD bietet leider auch kein gutes Bild. Sie will das hinterhältige Vorgehen der CSU nun instrumentalisieren, um “Deals” in Bereichen zu machen, die mit dem Einsatz von Herbiziden nicht zu tun haben. Damit fällt die SPD ihrer Ministerin für Umweltschutz in den Rücken.
Das Bundesagrarministerium respektiert Monsanto mehr, als die Bundesbürger. Man kann ihm den Schutz der Bürger nicht mehr weiter anvertrauen. Wirksamer wäre es, wenn die SPD themenfremde “Deals” schnell wieder vergisst und für eine Koalition zur Bedingung macht, dass die “sachgerechte Verwendung” von Glyphosat sehr aufmerksam und engmaschig von den Umweltschutzbehörden überwacht wird, möglichst im Rahmen eines Konzepts, dass ein von der SPD geführtes Bundesumweltministerium stärkt. Erforderlich wäre, im Koalitionsvertrag eine entsprechende Gesetzgebung zu vereinbaren, die es insbesondere Verstöße gegen Schutzbedingungen tolerierenden Landespolitikern nicht erlaubt, eine ernsthafte behördliche Überwachung durch die sonst übliche Unterausstattung der unteren Behörden zu behindern.
Übrigens, Angela Merkel hat durch diese typische CSU-Aktion tatsächlich einen Autoritätsverlust erlitten, denn Schmidt zerstörte das Vertrauen in Merkels Führung nicht alleine, sondern mit Unterstützung der CSU in Bayern. Möglicherweise ging es seinen Komplizen in der CSU-Führung eben nicht nur um Glyphosat, sondern um die vorsätzliche Beschädigung Angela Merkels. So dumm sind die Taktiker der CSU nicht, dass sie nicht wussten, was die Hinterhältigkeit ihres Ministers anrichten wird. Der Schaden war Absicht.
Und das hört ja nicht auf: Wie sehr die CSU Angela Merkel schaden will, zeigt sich an dem Rückhalt, die die CSU Schmidt nach Angela Merkels Rüge gab. Die CSU legte einfach noch einmal frech nach: Noch eine Watsche für Merkel. Wie niederträchtig die CSU nicht nur das Umweltministerium, sondern auch Angela Merkel hintergangen hat, zeigt sich jetzt auch daran, dass Kanzleramtsminister Peter Altmaier die Trickser der CSU vor der Abstimmung ausdrücklich auf die Geschäftsordnung hingewiesen hatte. Klarer kann die Absicht der CSU, Merkel zu schwächen und mögliche Koalitionsgespräche zu vergiften, kaum noch deutlich werden.
Dienstag, 14. November 2017 - 13:41 | Kommentare deaktiviert
China gewinnt den Kulturkampf: Springer bereitet sich auf Wissenschaft chinesischer Färbung (中国特色的科学) vor.
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