Archiv für März, 2014

Linux Mint “Qiana”

Samstag, 29. März 2014 - 19:06

http://blog.linuxmint.com/?p=2594

Im Mai dieses Jahres soll Linux Mint 17 herauskommen. Das wird (aufbauend auf Ubuntu 14.04) wieder eine Version mit Long-Term Support (LTS) für fünf Jahre sein, also ein guter Nachfolger für Windows XP. Ich verwende Mint mit dem den schnickschnackfreien Mate-Desktop, der GNOME 2 fortsetzt.

Derzeit laufen bei mir Windows 8.1 und Linux Mint 16 auf einem kleinen und billigen Acer-Computer. Obwohl Windows intern und Linux extern laufen, ist Linux deutlich schneller. Windows ist mir außerdem viel zu aufdringlich. Ich verwende Windows nur für’s iPhone.

 


2014-12: LinuxMint 17.1

Der Niedriglohnsektor boomt in Deutschland

Samstag, 29. März 2014 - 18:35

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/29/die-schande-von-europa-deutschland-beutet-seine-arbeiter-aus/

Kein Lachs für Arme

Sonntag, 16. März 2014 - 14:14

Dürfen sich Arme Lachs leisten und einen Kühlschrank besitzen?

Abteilung für Respektbekundungen

Samstag, 15. März 2014 - 10:36

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-03/uli-hoeness-merkel-haft-ruecktritt

Im Bundeskanzleramt soll demnächst eine größere Abteilung für Respektbekundungen an Steuerhinterzieher eingericht werden. Gewöhnliche Täter werden von Sachbearbeitern betreut. Bei Steuerschulden über 10 Millionen Euro übernimmt ein Staatsekretär die Betreuung. Ab 25 Millionen Euro aufwärts kümmert sich die Bundeskanzlerin persönlich um die betroffenen Gefängnisinsassen.

Gerügt werden dagegen Bürger, die ordentlich Steuern zahlen und dann auch noch Rückerstattungen verlangen. Dafür wird eine Abteilung des Finanzministeriums zuständig sein. Im Wiederholungsfall bekommen die Täter eine persönliche Voicemail von Bundesminister Schäuble, denn wer Steuern zahlt, ist wahrscheinlich auch zum Lesen zu dumm.

Ungleichverteilungsmaße

Dienstag, 4. März 2014 - 08:38

http://umverteilung.de/oei/ hilft, Ungleichverteilungsmaße zu berechnen.

#!/usr/bin/python2
”’
The following script explains how to compute inequality indices.

First some formulas from Amartya Sen’s and James E. Foster’s book
“On Economic Inequality” (1973/1997)
are implemented:
(1) Entropy of expected information content (2.11 on pg.35, A. Sen)
(2) Theil’s measure (redundancy of the expected information content)
(2.12 on pg.35, A. Sen)
(3) Atkinson family (Chapter A.2.2, pg.128, J. E. Foster)
(4) Generalized entropy class (Chapter A.4.1, pg.140, J. E. Foster)

Then further inequality computation routines are shown:
(5) Redundancy R (R[1] = Theil[1])
(6) Gini-Hoover index for societies devided into two a-fractiles:
Gini index and Hoover index computed from Theil index
(7) Gini Index,Hoover Index, three versions of the Theil[1] redundancy
(without any inequality aversion parameters) and the Lorenz curve.
This routine is wrapped into the class GiniHooverTheil(), where I
may add some functionality later.

The last chapter allows you to run experiments with the previous function and
the GiniHooverTheil() class. You should delete that section (or at least any
code which runs experiments) in case you want to use this script in your own
application script. Such a script simply would start with two lines:

#!/usr/bin/python2
from onOEI import *

The first line is recommended for UNIX like OS environments and won’t do any
harm in other environments. “onOEI” may have to be replaced by the name of the
version you are using. At the end of the listing in the “run demo” section,
calls which still are active, may have to be turned into comments.
(8) For your experiments

G.Kluge, Munich, 2008-11-17

”’ [...]

Lizenz: wie BSD

Wahl zwischen Männlein oder Weiblein

Samstag, 1. März 2014 - 08:49

Der Leser oder die Leserin von irgendwelchen Verträgen und Vereinbarungen liest oder lesen darin häufig in einer Fußnote, dass in ihnen die männliche Form wie z.B. “der Mitarbeiter”, “der Käufer” usw. verwendet würde, das aber auch für “Käuferin” gelte. Manchmal lesen die LeserInnen auch ein Binnen-i oder den neutralen Plural oder werden mit “der Käufer/die Käuferin” genervt. Eine Umstellung auf ausschließlich “weibliche” Texte löst das Problem auch nicht so richtig.

Darum kann frau/man eine Münze werfen, bevor man/frau z.B einen Vertragsentwurf macht. Anschließend wird der Entwurf ohne lästige Schrägstriche und ohne grammatikalische Klimmzüge entweder nur z.B für “die Käuferin” oder für “den Käufer” geschrieben.

Mindestens so interessant wie dieser Vorschlag ist die (gerne auch lebhafte) Diskussion, die man damit entfachen kann. Da treten dann Aspekte zutage, die weit über das Thema der nicht diskriminierenden Vertragsgestaltung hinausgreifen. Es braucht natürlich anfangs immer ein bisschen Zeit, bis die Leute sich an diesen sehr ernst gemeinten Vorschlag gewöhnen. Geschlechtsauswahl per Zufall ist nämlich eines der ältesten Selektionsprinzipien, das es auf unserem Planeten (und wer weiß, wo sonst noch) seit etwa einer Millionen Jahren gibt. Wo der Spaß aufhört, hilft oft nur noch der Entscheid durch das Los.

Betriebsratswahlen 2014

Samstag, 1. März 2014 - 07:12

In diesem Jahr werden wieder Betriebsräte gewählt. Wozu braucht man die überhaupt?

http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/c741-mitbestimmung-cd.html, Oktober 2013

Stand: Oktober 2013
Verfügbarkeit: Verfügbar
Art.-Nr.: C741

Diese CD beinhaltet die Publikation “Mitbestimmung” A741 als PDF- und als Word-Datei und die englischsprachige Publikation „Co-determination 2013“ als PDF-Datei.

Hinzu kommt die Übersetzung des Gesetzes über die Beteiligung der Arbeitnehmer in einer Europäischen Gesellschaft in englischer, französischer, italienischer, niederländisch, norwegischer, polnischer, schwedischer, spanischer, tschechischer und deutscher Sprache – ebenfalls als PDF- und Word-Datei.

 

Die CD war eine Zeit lang nicht lieferbar. Für alle Fälle: