It’s Towel Day
Montag, 25. Mai 2015 - 00:00
Dienstag, 19. Mai 2015 - 07:19
Montag, 18. Mai 2015 - 21:40
http://www.dbb.de/themen/tarifeinheit/
dbb Informationen zur Tarifeinheit
Arbeitnehmer können in der Bundesrepublik Deutschland frei über die Gewerkschaft ihrer Wahl entscheiden. Die Koalitionsfreiheit in Artikel 9 Absatz 3 des Grundgesetzes gibt ihnen das Recht, „zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden“. Dieses notstandsfeste Grundrecht ist ausdrücklich „für jedermann und für alle Berufe“ gewährleistet. Es bleibt den Beschäftigten überlassen, ob sie sich einer berufsspezifischen, branchenübergreifenden oder weltanschaulich ausgerichteten Gewerkschaft anschließen und wen sie mit der Vertretung ihrer Interessen in Tarifverhandlungen betrauen.
Die Bundesregierung möchte dies nun ändern, weil so genannte „Spartengewerkschaften“ ihrer Meinung nach zu viel Unfrieden in Deutschlands Tariflandschaft säen – auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) vertritt diese Auffassung und bestärkt die Tarifeinheitspläne der großen Koalition.
Nach Auffassung des dbb beamtenbund und tarifunion, namhafter Verfassungsjuristen, Arbeitsrechtler, Wirtschaftsinstituten und einer Vielzahl weiterer Gewerkschaften innerhalb und außerhalb des DGB ist das von der Bundesregierung im März 2015 in das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren eingebrachte Tarifeinheitsgesetz verfassungswidrig. Es steht im klaren Widerspruch zur Koalitionsfreiheit und schafft ein Zweiklassensystem von Gewerkschaften. Denn sollte allein die mitgliederstärkste (branchenübergreifende) Gewerkschaft im Betrieb die Tarifhoheit haben, würden berufsspezifische Arbeitnehmervereinigungen, beispielsweise zahlreiche Fachgewerkschaften unter dem Dach des dbb beamtenbund und tarifunion, daran gehindert, eigene Tarifverträge für ihre Mitglieder abzuschließen. Zugleich würden die Mitglieder der kleineren Gewerkschaft faktisch ihres Streikrechts beraubt und auf die Friedenspflicht des Mehrheitstarifvertrages verwiesen.
Die auf dieser Übersichtsseite zusammengestellten Informationen legen die Position des dbb in Sachen Tarifeinheit dar und dienen der Aufklärung über die Hintergründe des Gesetzesvorhabens der Bundesregierung.
Suche: http://www.google.de/search?q=Einschränkung+Streikrecht
Montag, 18. Mai 2015 - 21:04
Samstag, 16. Mai 2015 - 16:10
Die Deutschen machen sich zu viele Sorgen und braucht darum eine Reform der Mentalität. Entsorgt euch, die Spaßpartei ist wieder da: Der FDP-Chef Lindner hat Fortschrittsfeindlichkeit und Stillstand kritisiert. Bei solchen originellen Ideen weht doch gleich wieder ein frischer Wind durch Germany. Lindners zeitgemäße Motivationsrede hat mich sofort schon viel optimistischer gestimmt: Se Herr Lindner builds us up again and gives se German Burger his German Mut back! Se FDP makes se Wohlfuhlstagnation an end. (Now have we already mindestens two Kandidaten for se Unword of 2015.)
Besonders schlimm findet Lindner Kulturpessimisten, Globalisierungsgegner und – jawoll! – auch Verbraucherschützer! Lindners Triebkraft liefert aber nicht nur unklomplizierte Klischees für unkompliziertes Wohlfühlen, sondern auch Tiefsinn: Das “Ja, aber” ist der “Standstreifen des Lebens” und Skepsis ist “die Abrissbirne der Möglichkeiten”. Ralf Dahrendorf wäre auf so etwas nicht gekommen. Denken hemmt (Jaspers). Und Hemmungen sind der Giftapfel für den Fortschritt.
Mittwoch, 13. Mai 2015 - 20:56
Weil’s nicht gut aussieht, sind die Unionsparteien gegen die Vorschläge von Dieter Janecek (Grüne) und Joachim Pfeiffer (CDU) zur beschränkten Freigabe von Cannabis. Hermann Gröhe (CDU) meint, er könne eine Verharmlosung der gesundheitlichen Folgen dieses Rauschmittels nicht akzeptieren. Das ist unredlich, denn Janecek und Pfeiffer verharmlosten die gesundheitlichen Folgen dieses Rauschmittels nicht.
Wechselwirkungen im Drogenhandel:
Siehe auch: http://www.google.de/search?q=”Dieter+Janecek”+”Joachim+Pfeiffer”+Cannabis
Dienstag, 12. Mai 2015 - 06:35
Große Auswahl für “NSA”:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=NSA_(Begriffsklärung)&oldid=141478523:
NSA steht [in der WP seit 2015-01-18] für:
- National Security Agency, ein Nachrichtendienst der USA, der für die weltweite Überwachung und Entschlüsselung elektronischer Kommunikation zuständig ist
- No-Spy-Abkommen der globalen Überwachungsaffäre
- Nachsendeauftrag an ein Postunternehmen
- Nachtsichtaufsatz, ein Restlichtverstärker für Infanteriewaffen, siehe HK G36#Zielhilfen
- Naczelny Sąd Administracyjny, das oberste Verwaltungsgericht Polens
- National Security Act, ein Gesetz der US-amerikanischen Nachkriegsgeschichte zur Neuausrichtung der amerikanischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs
- National Safety Associates, ein Direktmarketingunternehmen, das Produkte via Netzwerk-Marketing vertreibt
- Network Storage Appliance (engl. für Netzwerk-Speicher-Verwaltung)
- Nichtsozialistisches Ausland im DDR-Sprachgebrauch, siehe Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet
- Nichtstandardanalysis, ein Gebiet der Mathematik, das sich mit nicht-archimedisch geordneten Körpern beschäftigt.
- Normalised Site Attenuation (engl. für Normierte Messplatzdämpfung), ein Begriff aus dem Bereich der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
- Abkürzung für Notstromaggregat, siehe Stromerzeugungsaggregat
- Nichtsteroidales Antirheumatikum, entzündungshemmende Schmerzmittel, die zur Rheumatherapie eingesetzt werden
- Notizie degli scavi di antichità (Nachrichten von archäologischen Ausgrabungen), Periodikum der Accademia Nazionale dei Lincei von 1884 bis 1929.
Ich war’s nicht!
#26 30.10.2013, 18:58 von Draw2001
No Spy Agreement….Eine denkwürdige Abkürzung dieser drei Wörter:
NSA (No Spy Agreement) Wem das wohl eingefallen ist?
Ist der Ruf mal ruiniert, lebts sich fortan ungeniert. [...]
Skander Kaafar
Lustig genug, dass die Abkürzung für das sogenannte No Spy Abkommen NSA ist! Lol
January 14, 2014 at 10:24pm
Siehe auch: http://www.der-postillon.com/2014/01/usa-bereit-no-no-spy-abkommen-zu.html
Samstag, 9. Mai 2015 - 06:34
Samstag, 2. Mai 2015 - 11:49
[...] Bei den Gesprächen geht es offenbar um Kommunikation in Krisengebieten, zum Beispiel Telefonate zwischen Afghanistan und Pakistan. [...]
In Facebook bin ich in “Here” geboren und lebe in “There”. Man kann ja nur Orte angeben, die es wirklich gibt. Beide liegen allerdings in Pakistan. Suchmaschinenfutter für die NSA und den BND.